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SUMMARY:Macht. Macht. Macht?
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DESCRIPTION:GÄSTE\NDr. Wolfgang Schäuble, Präsident des Deutschen Bundestages undHeinrich Timmerevers, Bischof des Bistums Dresden-Meißen\NAnmeldung über www.katholische-akademie-dresden.de\N
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GÄSTE
Dr. Wolfgang Schäuble, Präsident des Deutschen Bundestages und
Heinrich Timmerevers, Bischof des Bistums Dresden-Meißen
Anmeldung über www.katholische-akademie-dresden.de
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SUMMARY:Vom Verzeihen der verschwiegenen Vergangenheit
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DESCRIPTION:\N\NEin Gespräch über das gesellschaftliche Morgen zwischen Ost und West\NBehutsam und voller Empathie zeichnet Lukas Rietzschel mit seinem neuen Werk "Raumfahrer" ein eindrückliches Bild von Menschen, die durch große gesellschaftliche und politische Veränderungen geprägt sind - und von Verletzungen, die sich durch Generationen hindurchziehen und scheinbar nie verheilen.\NDamit verarbeitet er literarisch die Erfahrung einer ganzen Generation. Die Millenials ostdeutscher Provenienz können sich mit nostalgiefreien Argumenten einmischen, wenn es darum geht, auf die DDR zurückzublicken. Ostdeutsche Stimmen, die über das Leben in der DDR urteilen, sind sich noch heute schwerwiegender Entweder-oder-Entscheidungen bewusst. Das Ende der DDR erscheint manchmal im Rückblick wie ein logischer Schritt. Als sei es so einfach gewesen. Einfach war das alles gar nicht.\NDer Abend wird ebenso zum Gespräch zwischen Ost und West als auch zwischen Jung und Alt, damit Versöhnung gelingt. Denn Sprachlosigkeit erzeugt Gewalt. Und Gewalt erzeugt Sprachlosigkeit. Wir können reden, über gestern, über heute, über morgen. Wir sollten reden. Und einander zuhören.\NDie Gesprächspartner des Abends:\N\NDr. Peter Frey, Chefredakteur des ZDF.\NFrank Richter (SPD), Abgeordneter des Sächsischen Landtags und Bürgerrechtler.\NLukas Rietzschel, Autor\N\NDie Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Peter-Breuer-Gymnasium, der Volkshochschule Zwickau und der Buchhandlung Marx statt.\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Ein Gespräch über das gesellschaftliche Morgen zwischen Ost und West
Behutsam und voller Empathie zeichnet Lukas Rietzschel mit seinem neuen Werk "Raumfahrer" ein eindrückliches Bild von Menschen, die durch große gesellschaftliche und politische Veränderungen geprägt sind - und von Verletzungen, die sich durch Generationen hindurchziehen und scheinbar nie verheilen.
Damit verarbeitet er literarisch die Erfahrung einer ganzen Generation. Die Millenials ostdeutscher Provenienz können sich mit nostalgiefreien Argumenten einmischen, wenn es darum geht, auf die DDR zurückzublicken. Ostdeutsche Stimmen, die über das Leben in der DDR urteilen, sind sich noch heute schwerwiegender Entweder-oder-Entscheidungen bewusst. Das Ende der DDR erscheint manchmal im Rückblick wie ein logischer Schritt. Als sei es so einfach gewesen. Einfach war das alles gar nicht.
Der Abend wird ebenso zum Gespräch zwischen Ost und West als auch zwischen Jung und Alt, damit Versöhnung gelingt. Denn Sprachlosigkeit erzeugt Gewalt. Und Gewalt erzeugt Sprachlosigkeit. Wir können reden, über gestern, über heute, über morgen. Wir sollten reden. Und einander zuhören.
Die Gesprächspartner des Abends:
- Dr. Peter Frey, Chefredakteur des ZDF.
- Frank Richter (SPD), Abgeordneter des Sächsischen Landtags und Bürgerrechtler.
- Lukas Rietzschel, Autor
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Peter-Breuer-Gymnasium, der Volkshochschule Zwickau und der Buchhandlung Marx statt.
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SUMMARY:Klartext, bitte!
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DESCRIPTION:\N\NPfarrer Christian Olding, Geldern\NDen Kirchen wird häufig vorgeworfen, dass die Binnensprache ihrer Amtsträger*innen zu sanft, zu theologisch gestelzt und zu gekünstelt sei. Dadurch würden existierende Machtasymmetrien bewusst „weichgespült“ und eine verständige Nähe zum Kirchenvolk „vorgegaukelt“. Die Verkündigungssprache zeige zu wenig „klare Kante“: Beim Versuch, nie\Nmandem zu nahe zu treten, gehe die provokante Botschaft des Evangeliums allzu oft verloren.\NBraucht die Sprache der Kirchen Klartext statt Floskeln? Kann der gegenwärtigen Krise der Kirchen nicht am besten durch eine zeitgemäße Sprache begegnet werden? Welche Gottesbilder werden gepredigt und verkündigt? Gefragt werden muss auch, inwieweit die Krise kirchlicher Sprache die Kirchenkrise bedingt.\NChristian Olding ist Pfarrer in Geldern. Mit seinen „veni!-Gottesdiensten“ und seinen Statements „Klartext“ auf katholisch.de wurde er bundesweit bekannt. 2017 erschien Oldings Buch „Klartext, bitte! Glauben ohne Geschwätz“.\NDen Kirchen wird häufig vorgeworfen, dass die Binnensprache ihrer Amtsträger*innen zu sanft, zu theologisch gestelzt und zu gekünstelt sei. Dadurch würden existierende Machtasymmetrien bewusst „weichgespült“ und eine verständige Nähe zum Kirchenvolk „vorgegaukelt“. Die Verkündigungssprache zeige zu wenig „klare Kante“: Beim Versuch, niemandem zu nahe zu treten, gehe die provokante Botschaft des Evangeliums allzu oft verloren.\NBraucht die Sprache der Kirchen Klartext statt Floskeln? Kann der gegenwärtigen Krise der Kirchen nicht am besten durch eine zeitgemäße Sprache begegnet werden? Welche Gottesbilder werden gepredigt und verkündigt? Gefragt werden muss auch, inwieweit die Krise kirchlicher Sprache die Kirchenkrise bedingt.\NChristian Olding ist Pfarrer in Geldern. Mit seinen „veni!-Gottesdiensten“ und seinen Statements „Klartext“ auf katholisch.de wurde er bundesweit bekannt. 2017 erschien Oldings Buch „Klartext, bitte! Glauben ohne Geschwätz“.\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Pfarrer Christian Olding, Geldern
Den Kirchen wird häufig vorgeworfen, dass die Binnensprache ihrer Amtsträger*innen zu sanft, zu theologisch gestelzt und zu gekünstelt sei. Dadurch würden existierende Machtasymmetrien bewusst „weichgespült“ und eine verständige Nähe zum Kirchenvolk „vorgegaukelt“. Die Verkündigungssprache zeige zu wenig „klare Kante“: Beim Versuch, nie
mandem zu nahe zu treten, gehe die provokante Botschaft des Evangeliums allzu oft verloren.
Braucht die Sprache der Kirchen Klartext statt Floskeln? Kann der gegenwärtigen Krise der Kirchen nicht am besten durch eine zeitgemäße Sprache begegnet werden? Welche Gottesbilder werden gepredigt und verkündigt? Gefragt werden muss auch, inwieweit die Krise kirchlicher Sprache die Kirchenkrise bedingt.
Christian Olding ist Pfarrer in Geldern. Mit seinen „veni!-Gottesdiensten“ und seinen Statements „Klartext“ auf katholisch.de wurde er bundesweit bekannt. 2017 erschien Oldings Buch „Klartext, bitte! Glauben ohne Geschwätz“.
Den Kirchen wird häufig vorgeworfen, dass die Binnensprache ihrer Amtsträger*innen zu sanft, zu theologisch gestelzt und zu gekünstelt sei. Dadurch würden existierende Machtasymmetrien bewusst „weichgespült“ und eine verständige Nähe zum Kirchenvolk „vorgegaukelt“. Die Verkündigungssprache zeige zu wenig „klare Kante“: Beim Versuch, niemandem zu nahe zu treten, gehe die provokante Botschaft des Evangeliums allzu oft verloren.
Braucht die Sprache der Kirchen Klartext statt Floskeln? Kann der gegenwärtigen Krise der Kirchen nicht am besten durch eine zeitgemäße Sprache begegnet werden? Welche Gottesbilder werden gepredigt und verkündigt? Gefragt werden muss auch, inwieweit die Krise kirchlicher Sprache die Kirchenkrise bedingt.
Christian Olding ist Pfarrer in Geldern. Mit seinen „veni!-Gottesdiensten“ und seinen Statements „Klartext“ auf katholisch.de wurde er bundesweit bekannt. 2017 erschien Oldings Buch „Klartext, bitte! Glauben ohne Geschwätz“.
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DESCRIPTION:\N\NMehr Mut? - Ein Land nach der Pandemie\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Mehr Mut? - Ein Land nach der Pandemie
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SUMMARY:Gesichter der Macht
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DESCRIPTION:\NProf. Dr. Karl-Rudolf Korte, Uni Duisburg\Njetzt hier anmelden.\NZur Wahl des Bundespräsidenten\NBundespräsidenten haben eine eigene Gestaltungsmacht in Deutschland. Wie drückt sich diese aus und welche Erwartungen haben wir als Bürger gegenüber diesem Amt. Wenige Tage nach der Veranstaltung trifft sich die Bundesversammlung in Berlin. Was ist von der Wahl zu erwarten? Immerhin ist der Bundespräsident nicht der Bundeskanzler. Aber er ist der erste Mann im Staat.\NDas politische Tagesgeschäft ist anderen überlassen - aber damit sind die Bundespräsidenten gleichwohl nicht ohne Einfluss. Karl-Rudolf Korte hat als politischer Kommentator fünf Amtsträger begleitet und beobachtet. Er bietet einen Einblick in die Gestaltungsspielräume an der Spitze des Staates.Corona-Hinweis\NSollte die Omikron-Welle eine Veranstaltung vor Ort nicht ermöglichen, werden wir die Debatte in den digitalen Raum übertragen. Eine Anmeldung bleibt erforderlich.
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Prof. Dr. Karl-Rudolf Korte, Uni Duisburg
jetzt hier anmelden.
Zur Wahl des Bundespräsidenten
Bundespräsidenten haben eine eigene Gestaltungsmacht in Deutschland. Wie drückt sich diese aus und welche Erwartungen haben wir als Bürger gegenüber diesem Amt. Wenige Tage nach der Veranstaltung trifft sich die Bundesversammlung in Berlin. Was ist von der Wahl zu erwarten? Immerhin ist der Bundespräsident nicht der Bundeskanzler. Aber er ist der erste Mann im Staat.
Das politische Tagesgeschäft ist anderen überlassen - aber damit sind die Bundespräsidenten gleichwohl nicht ohne Einfluss. Karl-Rudolf Korte hat als politischer Kommentator fünf Amtsträger begleitet und beobachtet. Er bietet einen Einblick in die Gestaltungsspielräume an der Spitze des Staates.
Corona-Hinweis
Sollte die Omikron-Welle eine Veranstaltung vor Ort nicht ermöglichen, werden wir die Debatte in den digitalen Raum übertragen. Eine Anmeldung bleibt erforderlich.
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SUMMARY:Allen Völkern Frieden? Plädoyer für eine realistische Friedensethik
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DESCRIPTION: \N\N\N\NDr. Hartwig von Schubert, Hamburg\NWer hat nicht schon dann und wann erlebt, dass er mehr bekam, als ihm zustand? Die Barmherzigkeit anderer tut uns Menschen wohl. Nicht nur die großzügige Barmherzigkeit, sondern auch das Recht stiftet Frieden unter uns. Eine realistische Friedensethik rechnet sowohl mit der Barmherzigkeit als auch mit der Rechtstreue von Menschen - im Völkerrecht sogar zwischen Staaten und Staatenbündnissen. In diesem Geist und in dieser Hoffnung hat sich die weltweite Menschheitsfamilie seit 1945 auf den Weg gemacht, den Krieg aus der Welt zu schaffen. Wie ist dabei der Geltungsanspruch des Völkerrechts zur Überwindung bewaffneter Konflikte in all ihren gegenwärtigen Formen zu beurteilen? Welche Position bezieht die (protestantische) Theologie hierzu?\NDr. Hartwig von Schubert ist evangelischer Theologe. Er war von 2005 bis September 2019 Militärdekan im Evangelischen Militärpfarramt Hamburg II an der Führungsakademie der Bundeswehr und begleitete von November 2009 bis März 2010 das 21. Deutsche Kontingent ISAF in den Norden Afghanistans.\NSeit Oktober 2021 ist seine Habilitationsschrift „Nieder mit dem Krieg. Eine Ethik politischer Gewalt“ im Buchhandel erhältlich.\N\N
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Dr. Hartwig von Schubert, Hamburg
Wer hat nicht schon dann und wann erlebt, dass er mehr bekam, als ihm zustand? Die Barmherzigkeit anderer tut uns Menschen wohl. Nicht nur die großzügige Barmherzigkeit, sondern auch das Recht stiftet Frieden unter uns. Eine realistische Friedensethik rechnet sowohl mit der Barmherzigkeit als auch mit der Rechtstreue von Menschen - im Völkerrecht sogar zwischen Staaten und Staatenbündnissen. In diesem Geist und in dieser Hoffnung hat sich die weltweite Menschheitsfamilie seit 1945 auf den Weg gemacht, den Krieg aus der Welt zu schaffen. Wie ist dabei der Geltungsanspruch des Völkerrechts zur Überwindung bewaffneter Konflikte in all ihren gegenwärtigen Formen zu beurteilen? Welche Position bezieht die (protestantische) Theologie hierzu?
Dr. Hartwig von Schubert ist evangelischer Theologe. Er war von 2005 bis September 2019 Militärdekan im Evangelischen Militärpfarramt Hamburg II an der Führungsakademie der Bundeswehr und begleitete von November 2009 bis März 2010 das 21. Deutsche Kontingent ISAF in den Norden Afghanistans.
Seit Oktober 2021 ist seine Habilitationsschrift „Nieder mit dem Krieg. Eine Ethik politischer Gewalt“ im Buchhandel erhältlich.
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SUMMARY:Verzicht
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DESCRIPTION:\N\NBMin a.D. Annette Schavan, Ulm \NEine digitale Anmeldung über das Römer-Forum ist erforderlich.\N„Weniger ist mehr.“ - Der Satz aus dem Alltag birgt ein Verständnis von Qualität. Manchmal heißt es auch: „Die Masse macht es nicht.“ Was wir also bereits kannten, wenn es um unser Gefühl für Qualität geht, das erscheint in der Zeit der Pandemie auf eine neue Weise als Erwartung: weniger Kontakte, weniger Reisen, weniger Feste und Feiern. Je weniger, umso besser, das ist die Devise.\NDer Verzicht ist eine neue Kardinaltugend. Nur so überwinden wir die Pandemie. Nur so schützen wir uns und unsere Liebsten vor einer Erkrankung. Was bedeutet das aber für die Zeit nach der Pandemie? Was haben wir in den letzten beiden Jahren gelernt? Was hat die Pandemie aufgedeckt? Und auf welche Weise können die gemachten Erfahrungen helfen, nicht einfach in die Zeit vor der Pandemie zurückzuwollen? Was kann anders und besser werden in Kirche und Gemeinwesen?\NDie Referentin\NAnnette Schavan war Bundesministerin für Bildung und Forschung und deutsche Botschafterin beim Heiligen Stuhl.\NVeranstaltungsort\NFoyer des Peter-Breuer-Gymnasiums\NGeorgenstraße 3–5\N08056 Zwickau\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:BMin a.D. Annette Schavan, Ulm
Eine digitale Anmeldung über das Römer-Forum ist erforderlich.
„Weniger ist mehr.“ - Der Satz aus dem Alltag birgt ein Verständnis von Qualität. Manchmal heißt es auch: „Die Masse macht es nicht.“ Was wir also bereits kannten, wenn es um unser Gefühl für Qualität geht, das erscheint in der Zeit der Pandemie auf eine neue Weise als Erwartung: weniger Kontakte, weniger Reisen, weniger Feste und Feiern. Je weniger, umso besser, das ist die Devise.
Der Verzicht ist eine neue Kardinaltugend. Nur so überwinden wir die Pandemie. Nur so schützen wir uns und unsere Liebsten vor einer Erkrankung. Was bedeutet das aber für die Zeit nach der Pandemie? Was haben wir in den letzten beiden Jahren gelernt? Was hat die Pandemie aufgedeckt? Und auf welche Weise können die gemachten Erfahrungen helfen, nicht einfach in die Zeit vor der Pandemie zurückzuwollen? Was kann anders und besser werden in Kirche und Gemeinwesen?
Die Referentin
Annette Schavan war Bundesministerin für Bildung und Forschung und deutsche Botschafterin beim Heiligen Stuhl.
Veranstaltungsort
Foyer des Peter-Breuer-Gymnasiums
Georgenstraße 3–5
08056 Zwickau
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DESCRIPTION:\N\NLiteraturtheater zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71 \NEine digitale Anmeldung über das Römer-Forum ist erforderlich.\NEin Hörspiel zum Zuschauen aus den Lebensblättern des Dr. med. Karl Heinrich Needon, Königlich Sächsischer Oberstabsarzt im Deutsch-Französischen Krieg (1870/71)Zehn Jahre hat der Chirurg Karl Heinrich Needon (1825–1896) über sein Erleben der Schlacht um Gravelotte geschwiegen – warum, können wir ahnen, wenn wir seine Erinnerungen an den „70er Krieg“, die er 1880 niederschrieb, studieren:„Ich bin der Wahrheit allenthalben treu geblieben, habe mir keine Ausschmückung erlaubt, ja, in manchen Episoden bin ich eher kürzer als länger gewesen. Auch wollte ich durch spezielleres Darstellen mancher Erlebnisse, wie sie Kriege gewiss für jeden einzelnen bieten, nicht ermüdend oder langweilig werden. Aber es war an der Zeit, alles aufzuschreiben.“ Das Hörspiel ist gestaltet mit Zitaten von Napoleon III., Wilhelm I., Bismarck, Moltke, Albert von Sachsen sowie Busch, Engels, Fontane, selbst Goethe, Heine, Marx, Nietzsche u. v. a.Musik von Bizet, Crüger, SchumannEin Projekt des Literaturtheaters Dresden, verantwortlich sind Markward Herbert Fischer · Robby Langer · Moritz Töpfer.\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Literaturtheater zum Deutsch-Französischen Krieg 1870/71
Eine digitale Anmeldung über das Römer-Forum ist erforderlich.
Ein Hörspiel zum Zuschauen aus den Lebensblättern des Dr. med. Karl Heinrich Needon, Königlich Sächsischer Oberstabsarzt im Deutsch-Französischen Krieg (1870/71)
Zehn Jahre hat der Chirurg Karl Heinrich Needon (1825–1896) über sein Erleben der Schlacht um Gravelotte geschwiegen – warum, können wir ahnen, wenn wir seine Erinnerungen an den „70er Krieg“, die er 1880 niederschrieb, studieren:
„Ich bin der Wahrheit allenthalben treu geblieben, habe mir keine Ausschmückung erlaubt, ja, in manchen Episoden bin ich eher kürzer als länger gewesen. Auch wollte ich durch spezielleres Darstellen mancher Erlebnisse, wie sie Kriege gewiss für jeden einzelnen bieten, nicht ermüdend oder langweilig werden. Aber es war an der Zeit, alles aufzuschreiben.“
Das Hörspiel ist gestaltet mit Zitaten von Napoleon III., Wilhelm I., Bismarck, Moltke, Albert von Sachsen sowie Busch, Engels, Fontane, selbst Goethe, Heine, Marx, Nietzsche u. v. a.
Musik von Bizet, Crüger, Schumann
Ein Projekt des Literaturtheaters Dresden, verantwortlich sind Markward Herbert Fischer · Robby Langer · Moritz Töpfer.
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SUMMARY:Vergebung - Von einer unterschätzten Dimension des Zusammenlebens
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URL:https://www.pbgym.de/intern/kalender/roemerforum/vergebung-von-einer-unterschaetzten-dimension-des-zusammenlebens
DESCRIPTION:\N\NDr. h.c. Wolfgang Thierse, Berlin \NEine digitale Anmeldung über das Römer-Forum ist erforderlich.\NWir gewähren Vergebung und bitten um Vergebung´ - dieser Satz stand 20 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieg trotz allen erlittenen Leids für Versöhnung zwischen den Völkern. Inzwischen verblasst die Erinnerung an das unermessliche Leid jener Generation. Und damit auch die Erfahrung, wie man Gerechtigkeit und Barmherzigkeit miteinander korrelieren.\NMit dem Fall der Mauer ist es möglich geworden, dass die Deutschen in Ost und West eine gemeinsame Verantwortung für alle Teile ihrer Geschichte annehmen. Es ist die Chance, jenseits aller verordneten Geschichtsbilder aus der Vergangenheit zu lernen und ein Geschichtsbewusstsein zu entwickeln, das nicht ideologischen oder politischen Zwängen unterworfen wird.\NMit der schwersten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg kann die historische Erfahrung helfen, eine Grunddimension des menschlichen Lebens neu zu gestalten: Denn wir werden uns nach der Pandemie viel zu vergeben haben. Im 21. Jahrhundert steht das Land für seinen Zusammenhalt mit der Coronapandemie nach Innen und nach Außen vor ganz anderen Herausforderungen. Droht der Zusammenhalt im Inneren der Republik gereizt, entstehen gleichzeitig an den Außengrenzen neue Gefahrenlagen.\NWie kann eine Gesellschaft ihre Haltung bewahren und dabei eine Fehlerkultur ausbilden? Was bedeutet für den Einzelnen und für das Miteinander Vergebung und Versöhnung nach der Pandemie? Und was lässt sich aus der Vergangenheit für die Zukunft des Kontinents lernen?\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Dr. h.c. Wolfgang Thierse, Berlin
Eine digitale Anmeldung über das Römer-Forum ist erforderlich.
Wir gewähren Vergebung und bitten um Vergebung´ - dieser Satz stand 20 Jahre nach Ende des Zweiten Weltkrieg trotz allen erlittenen Leids für Versöhnung zwischen den Völkern. Inzwischen verblasst die Erinnerung an das unermessliche Leid jener Generation. Und damit auch die Erfahrung, wie man Gerechtigkeit und Barmherzigkeit miteinander korrelieren.
Mit dem Fall der Mauer ist es möglich geworden, dass die Deutschen in Ost und West eine gemeinsame Verantwortung für alle Teile ihrer Geschichte annehmen. Es ist die Chance, jenseits aller verordneten Geschichtsbilder aus der Vergangenheit zu lernen und ein Geschichtsbewusstsein zu entwickeln, das nicht ideologischen oder politischen Zwängen unterworfen wird.
Mit der schwersten Krise seit dem Zweiten Weltkrieg kann die historische Erfahrung helfen, eine Grunddimension des menschlichen Lebens neu zu gestalten: Denn wir werden uns nach der Pandemie viel zu vergeben haben. Im 21. Jahrhundert steht das Land für seinen Zusammenhalt mit der Coronapandemie nach Innen und nach Außen vor ganz anderen Herausforderungen. Droht der Zusammenhalt im Inneren der Republik gereizt, entstehen gleichzeitig an den Außengrenzen neue Gefahrenlagen.
Wie kann eine Gesellschaft ihre Haltung bewahren und dabei eine Fehlerkultur ausbilden? Was bedeutet für den Einzelnen und für das Miteinander Vergebung und Versöhnung nach der Pandemie? Und was lässt sich aus der Vergangenheit für die Zukunft des Kontinents lernen?
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SUMMARY:Wofür brenne ich? Berufung klären
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DESCRIPTION:\N\NClemens Blattert SJ, Frankfurt a.M.\NEine digitale Anmeldung über das Römer-Forum ist erforderlich.\NMenschen, die ihre Berufung gefunden haben, strahlen Freude aus. Man spürt: sie lieben ihr Leben. Und weil sie wissen, für was sie brennen, brennen sie nicht aus. Doch es ist schwer, sich zu entscheiden, wenn das Angebot so groß ist; wenn von allen Seiten Erwartungen an einen herangetragen werden und man selbst nicht genau weiß, wonach man sich sehnt.\NWas versteht man unter Berufung? Wie kann ich die eigene Berufung suchen und finden? Warum lohnt es sich, auf dem Weg, auf den man sich macht, Unsicherheit zu riskieren? Dieser Weg – herauszufinden, was man wirklich möchte, und einen Platz zu finden, an dem man sein Original leben kann – ist die Suche nach der eigenen Berufung. Dies geschieht aber nicht von heute auf morgen. Es bedarf einer inneren Auseinandersetzung, um die eigene Sehnsucht anzuregen.\NPater Clemens Blattert SJ leitet die Zukunftswerkstatt in Frankfurt als Angebot für junge Menschen, um ihrer Berufungssuche in unterschiedlichen Formaten nachgehen können\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Clemens Blattert SJ, Frankfurt a.M.
Eine digitale Anmeldung über das Römer-Forum ist erforderlich.
Menschen, die ihre Berufung gefunden haben, strahlen Freude aus. Man spürt: sie lieben ihr Leben. Und weil sie wissen, für was sie brennen, brennen sie nicht aus. Doch es ist schwer, sich zu entscheiden, wenn das Angebot so groß ist; wenn von allen Seiten Erwartungen an einen herangetragen werden und man selbst nicht genau weiß, wonach man sich sehnt.
Was versteht man unter Berufung? Wie kann ich die eigene Berufung suchen und finden? Warum lohnt es sich, auf dem Weg, auf den man sich macht, Unsicherheit zu riskieren? Dieser Weg – herauszufinden, was man wirklich möchte, und einen Platz zu finden, an dem man sein Original leben kann – ist die Suche nach der eigenen Berufung. Dies geschieht aber nicht von heute auf morgen. Es bedarf einer inneren Auseinandersetzung, um die eigene Sehnsucht anzuregen.
Pater Clemens Blattert SJ leitet die Zukunftswerkstatt in Frankfurt als Angebot für junge Menschen, um ihrer Berufungssuche in unterschiedlichen Formaten nachgehen können
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SUMMARY:Versäume nicht dein Leben
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DESCRIPTION:\N\NPater Anselm Grün OSB \NEine digitale Anmeldung über das Römer-Forum ist erforderlich.\NAnselm Grün begegnet immer wieder Menschen, die auf einmal schmerzlich erkennen: Ich habe mein Leben versäumt. Andere kommen einfach nicht ins Leben. Sie haben Angst, dass sie nicht gut genug ausgebildet sind oder nicht stark genug sind für die Arbeit. Also tun sie gar nichts.\NDie Pandemie kann als Zeitenwende auch zum persönlichen Umdenken führen: Jeder wird in seinem Leben Erfahrungen machen, dass er etwas Wichtiges versäumt hat. Dann geht es nicht darum, sich selber zu beschimpfen, sondern die Erkenntnis als Einladung zu sehen, jetzt bewusst zu leben, zu überlegen, welche Lebensspur ich jetzt in diese Welt eingraben möchte.\NDer Benediktinermönch macht Mut, das Leben zu wagen. Die Hoffnung ist dabei ein guter Begleiter. Der griechische Philosoph Heraklit sagt: Wer das Unverhoffte nicht erhofft, wird es nicht finden.“\NPater Dr. Anselm Grün OSB ist Bestsellerautor spiritueller Bücher sowie Kursleiter und Referent mit weltweiter Vortragstätigkeit.\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Pater Anselm Grün OSB
Eine digitale Anmeldung über das Römer-Forum ist erforderlich.
Anselm Grün begegnet immer wieder Menschen, die auf einmal schmerzlich erkennen: Ich habe mein Leben versäumt. Andere kommen einfach nicht ins Leben. Sie haben Angst, dass sie nicht gut genug ausgebildet sind oder nicht stark genug sind für die Arbeit. Also tun sie gar nichts.
Die Pandemie kann als Zeitenwende auch zum persönlichen Umdenken führen: Jeder wird in seinem Leben Erfahrungen machen, dass er etwas Wichtiges versäumt hat. Dann geht es nicht darum, sich selber zu beschimpfen, sondern die Erkenntnis als Einladung zu sehen, jetzt bewusst zu leben, zu überlegen, welche Lebensspur ich jetzt in diese Welt eingraben möchte.
Der Benediktinermönch macht Mut, das Leben zu wagen. Die Hoffnung ist dabei ein guter Begleiter. Der griechische Philosoph Heraklit sagt: Wer das Unverhoffte nicht erhofft, wird es nicht finden.“
Pater Dr. Anselm Grün OSB ist Bestsellerautor spiritueller Bücher sowie Kursleiter und Referent mit weltweiter Vortragstätigkeit.
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SUMMARY:Vertrauen - Die Johannes-Passion
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DESCRIPTION:\N\Nvon Johann Sebastian Bach mit Bildprojektionen in der Pauluskirche\NHerr, unser Herrscher, dessen Ruhm in allen Landen herrlich ist. Zeig uns durch deine Passion, daß du, der wahre Gottessohn, zu aller Zeit, auch in der größten Niedrigkeit, verherrlicht worden bist.\NSo beginnt der Eingangschor dieses wunderbaren Meisterwerkes der Musikgeschichte. Wie kann man eine Passion, also einen Leidensweg damit beginnen, die Herrlichkeit Gottes zu besingen?\NWas bringt Bach dazu, seinen Eingangschor nicht im Stil eines Requiems zu belassen, also in den schweren tiefen Akkorden, mit verhaltener Melodieführung, gewissermaßen als Vertonung der schwarzen Farbtöne, die an Karfreitag üblich sind? Stattdessen rahmt er die Trauer in glanzvolles Gold.\NHerrlichkeit, auch in der größten Niedrigkeit. Das ist der goldene Farbton, den Bach seiner Johannespassion beimischt. Und er trifft damit genau den Ton des Johannesevangeliums. Johannes stellt Jesus durchgängig im Licht der Auferstehung, also des schon vollbrachten Sieges über den Tod dar. Deswegen betont die Passionsgeschichte nach Johannes viel stärker als die anderen Evangelisten das Vertrauen Jesu. Johann Sebastian Bach hat das auf geniale Weise umgesetzt. Seine Johannespassion ist eine Vertonung des Leidens Gottes – nicht nur des Leidens eines frommen Menschen. Der ewige Gottessohn geht ans Kreuz. Damit sein Tod Rettung wird.\NTickets\NIn den kommenden Wochen erhalten Sie weitere Hinweise zum Erhalt der Tickets zur Veranstaltung.\NMitwirkende\NAnne Stadler, Sopran\NBernadette Beckermann, Alt\NNico Eckert, Tenor (Evangelist)\NHwan-Cheol Ahn, Tenor (Arien)\NSebastian Richter, Bass (Arien)\NPhilipp Schreyer, Bass (Jesus)\NKantorei und Jugendchor\NChöre des Peter-Breuer-Gymnasiums\NEin Orchester\NMatthias Grummet, Leitung\NVeranstaltungsort\NPauluskirche Pauluskirchplatz 08060 Zwickau\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:von Johann Sebastian Bach mit Bildprojektionen in der Pauluskirche
Herr, unser Herrscher, dessen Ruhm
in allen Landen herrlich ist.
Zeig uns durch deine Passion,
daß du, der wahre Gottessohn,
zu aller Zeit, auch in der größten Niedrigkeit,
verherrlicht worden bist.
So beginnt der Eingangschor dieses wunderbaren Meisterwerkes der Musikgeschichte. Wie kann man eine Passion, also einen Leidensweg damit beginnen, die Herrlichkeit Gottes zu besingen?
Was bringt Bach dazu, seinen Eingangschor nicht im Stil eines Requiems zu belassen, also in den schweren tiefen Akkorden, mit verhaltener Melodieführung, gewissermaßen als Vertonung der schwarzen Farbtöne, die an Karfreitag üblich sind? Stattdessen rahmt er die Trauer in glanzvolles Gold.
Herrlichkeit, auch in der größten Niedrigkeit. Das ist der goldene Farbton, den Bach seiner Johannespassion beimischt. Und er trifft damit genau den Ton des Johannesevangeliums. Johannes stellt Jesus durchgängig im Licht der Auferstehung, also des schon vollbrachten Sieges über den Tod dar. Deswegen betont die Passionsgeschichte nach Johannes viel stärker als die anderen Evangelisten das Vertrauen Jesu. Johann Sebastian Bach hat das auf geniale Weise umgesetzt. Seine Johannespassion ist eine Vertonung des Leidens Gottes – nicht nur des Leidens eines frommen Menschen. Der ewige Gottessohn geht ans Kreuz. Damit sein Tod Rettung wird.
Tickets
In den kommenden Wochen erhalten Sie weitere Hinweise zum Erhalt der Tickets zur Veranstaltung.
Mitwirkende
Anne Stadler, Sopran
Bernadette Beckermann, Alt
Nico Eckert, Tenor (Evangelist)
Hwan-Cheol Ahn, Tenor (Arien)
Sebastian Richter, Bass (Arien)
Philipp Schreyer, Bass (Jesus)
Kantorei und Jugendchor
Chöre des Peter-Breuer-Gymnasiums
Ein Orchester
Matthias Grummet, Leitung
Veranstaltungsort
Pauluskirche
Pauluskirchplatz
08060 Zwickau
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SUMMARY:Ferdinand von Schirach - Gott
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DESCRIPTION:\N\N \NEr verlangt nach einem Medikament, das ihn tötet. Mediziner, Juristen, Kleriker, Ethiker, Politiker und Teile der Gesellschaft zweifeln, ob Ärzte ihm bei seinem Suizid konkret helfen dürfen und ob sie selbst moralische „Rückendeckung“ für ein solches Vorgehen geben können.\NDie Ethikkommission diskutiert den Fall. Der Reiz dieses Stückes liegt nicht in einer möglichen Antwort, sondern im Sich-Aussetzen der unangenehmen Frage „wie sehe ich das?“. Gerade in der Zeit der COVID-19-Pandemie werden wir damit konfrontiert, in welchem Maße scheinbar individuelle und private Entscheidungen des gesamtgesellschaftlichen Rückbezuges bedürfen. Gleichwohl dem Gesetzgeber, welcher die im Stück zugrunde liegende Problematik jetzt geklärt hat, bleibt ein permanentes Bearbeiten notwendig. Die persönliche Entscheidung bleibt notwendig. Auf was können wir uns berufen oder besser, auf wen? Doch das Thema ist nicht nur privat. Es braucht den öffentlichen Diskurs. Daher gehen wir mit den Fragen in die „Agora“, in die Foren unseres Zusammenlebens. Hier verschwimmt denn auch die Grenze zwischen Zuschauer und Darsteller, um im besten Sinne Mit-Mach-Theater zu sein. Die Orientierung erfolgt an den Positionen des Stückes: Universität, Ratssaal, Palliativmedizin und Kirchenraum. Im Anschluss an die Aufführungen wollen wir Sie nicht allein lassen, sondern die Möglichkeit der eigenen Orientierung und Meinungsbildung durch Gespräche unterstützen, um so vielleicht zu einer persönlich verantworteten Haltung zu kommen, die einem Gesamtbezug unserer Lebensgemeinschaft standhalten kann.\NKooperationspartner:\N\N\N\N
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Er verlangt nach einem Medikament, das ihn tötet. Mediziner, Juristen, Kleriker, Ethiker, Politiker und Teile der Gesellschaft zweifeln, ob Ärzte ihm bei seinem Suizid konkret helfen dürfen und ob sie selbst moralische „Rückendeckung“ für ein solches Vorgehen geben können.
Die Ethikkommission diskutiert den Fall. Der Reiz dieses Stückes liegt nicht in einer möglichen Antwort, sondern im Sich-Aussetzen der unangenehmen Frage „wie sehe ich das?“. Gerade in der Zeit der COVID-19-Pandemie werden wir damit konfrontiert, in welchem Maße scheinbar individuelle und private Entscheidungen des gesamtgesellschaftlichen Rückbezuges bedürfen. Gleichwohl dem Gesetzgeber, welcher die im Stück zugrunde liegende Problematik jetzt geklärt hat, bleibt ein permanentes Bearbeiten notwendig. Die persönliche Entscheidung bleibt notwendig. Auf was können wir uns berufen oder besser, auf wen? Doch das Thema ist nicht nur privat. Es braucht den öffentlichen Diskurs. Daher gehen wir mit den Fragen in die „Agora“, in die Foren unseres Zusammenlebens. Hier verschwimmt denn auch die Grenze zwischen Zuschauer und Darsteller, um im besten Sinne Mit-Mach-Theater zu sein. Die Orientierung erfolgt an den Positionen des Stückes: Universität, Ratssaal, Palliativmedizin und Kirchenraum. Im Anschluss an die Aufführungen wollen wir Sie nicht allein lassen, sondern die Möglichkeit der eigenen Orientierung und Meinungsbildung durch Gespräche unterstützen, um so vielleicht zu einer persönlich verantworteten Haltung zu kommen, die einem Gesamtbezug unserer Lebensgemeinschaft standhalten kann.
Kooperationspartner:
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SUMMARY:DER UKRAINEKRIEG UND DIE RIVALITÄT DER GROßEN MÄCHTE
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URL:https://www.pbgym.de/intern/kalender/roemerforum/der-ukrainekrieg-und-die-rivalitaet-der-grossen-maechte
DESCRIPTION:\Nwährend die Vereinigten Staaten mit Hilfe der NATO versuchen, die Europäer und einige asiatische Staaten auf ihrer Seite in die Auseinandersetzung mit China einzubinden.\N\NDie Ukraine wird vom Westen in erheblichem Umfang durch finanzielle Zuwendungen, die Lieferung von Waffen und militärischer Ausrüstung sowie durch Sanktionen gegen Russland unterstützt. Es wird jedoch immer deutlicher, dass niemand diesen Krieg gewinnen kann; denn niemand kann die politischen Ziele erreichen, um die der Krieg geführt wird. Deshalb ist ein unpolitischer, eindimensionaler Ansatz abzulehnen, der sich auf die Lieferung von Waffen beschränkt und eine Ausweitung des Krieges in Kauf nimmt.\NKönnte ein dualer Ansatz, neben der materiellen Unterstützung den Krieg mit politischen Mitteln zu begrenzen und auf diplomatischem Wege zu beenden, weiteres Leid und Zerstörung verhindern? Wie kann vermieden werden, dass aus dem Krieg in der Ukraine ein Krieg um die Ukraine wird? Welche Rolle kann Deutschland übernehmen?\NDer Referent\NGeneral a.D. Harald Kujat war von 2000 bis 2002 Generalinspekteur der Bundeswehr und von 2002 bis 2005 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses. 2002 erhielt er das Bundesverdienstkreuz.\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:während die Vereinigten Staaten mit Hilfe der NATO versuchen, die Europäer und einige asiatische Staaten auf ihrer Seite in die Auseinandersetzung mit China einzubinden.
Die Ukraine wird vom Westen in erheblichem Umfang durch finanzielle Zuwendungen, die Lieferung von Waffen und militärischer Ausrüstung sowie durch Sanktionen gegen Russland unterstützt. Es wird jedoch immer deutlicher, dass niemand diesen Krieg gewinnen kann; denn niemand kann die politischen Ziele erreichen, um die der Krieg geführt wird. Deshalb ist ein unpolitischer, eindimensionaler Ansatz abzulehnen, der sich auf die Lieferung von Waffen beschränkt und eine Ausweitung des Krieges in Kauf nimmt.
Könnte ein dualer Ansatz, neben der materiellen Unterstützung den Krieg mit politischen Mitteln zu begrenzen und auf diplomatischem Wege zu beenden, weiteres Leid und Zerstörung verhindern? Wie kann vermieden werden, dass aus dem Krieg in der Ukraine ein Krieg um die Ukraine wird? Welche Rolle kann Deutschland übernehmen?
Der Referent
General a.D. Harald Kujat war von 2000 bis 2002 Generalinspekteur der Bundeswehr und von 2002 bis 2005 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses. 2002 erhielt er das Bundesverdienstkreuz.
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SUMMARY:Schule der Zukunft - schon heute?
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DESCRIPTION:\N\NDie Kinder von heute sind die Gestalter*innen von morgen. Damit sie den Herausforderungen der globalisierten Welt sowie dem Klimawandel und dadurch bedingten Naturkatastrophen gewachsen sind, müsse Schule die Entfaltung der Potenziale von Kinder und Jugendlichen als Kernaufgabe begreifen, so die Vision von Margret Rasfeld. Das Lernen solle von Selbstbestimmung, Handlungsorientierung und Realitätsgebundenheit bestimmt sein. Und in der künftigen Lerngemeinschaft sind Vielfalt und Teilhabe selbstverständlich - das bedeutet, dass weder die soziale Herkunft noch die Muttersprache der Chancengleichheit der Kinder im Wege stehen.\NDie Referentin\NMargret Rasfeld gründete im August 2012 die Initiative Schule im Aufbruch (SIA) - gemeinsam mit dem Hirnforscher Gerald Hüther und anderen. Ziel war, ein ganz neues Verständnis von Schulunterricht zu entwickeln. "Wie groß die Sehnsucht nach einer neuen Lernkultur ist, erfuhr ich täglich", so Rasfeld, die selbst 20 Jahre Schulleiterin war. \NDie Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Zwickau und dem Peter-Breuer-Gymnasium Zwickau und im Rahmen des Projeks "Kontrovers vor Ort" in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale für poltische Bildung statt.\N\N\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Die Kinder von heute sind die Gestalter*innen von morgen. Damit sie den Herausforderungen der globalisierten Welt sowie dem Klimawandel und dadurch bedingten Naturkatastrophen gewachsen sind, müsse Schule die Entfaltung der Potenziale von Kinder und Jugendlichen als Kernaufgabe begreifen, so die Vision von Margret Rasfeld. Das Lernen solle von Selbstbestimmung, Handlungsorientierung und Realitätsgebundenheit bestimmt sein. Und in der künftigen Lerngemeinschaft sind Vielfalt und Teilhabe selbstverständlich - das bedeutet, dass weder die soziale Herkunft noch die Muttersprache der Chancengleichheit der Kinder im Wege stehen.
Die Referentin
Margret Rasfeld gründete im August 2012 die Initiative Schule im Aufbruch (SIA) - gemeinsam mit dem Hirnforscher Gerald Hüther und anderen. Ziel war, ein ganz neues Verständnis von Schulunterricht zu entwickeln. "Wie groß die Sehnsucht nach einer neuen Lernkultur ist, erfuhr ich täglich", so Rasfeld, die selbst 20 Jahre Schulleiterin war.
Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Zwickau und dem Peter-Breuer-Gymnasium Zwickau und im Rahmen des Projeks "Kontrovers vor Ort" in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale für poltische Bildung statt.
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SUMMARY:Christliche Zeitgenossenschaft in einer pluralen Gesellschaft
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SUMMARY:„…wünscht man sich Unendlichkeit“!
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DESCRIPTION:\N\NFußball ist eine spielerisch sich realisierende Sehnsucht nach dem Ewigen, eine Allegorie des Lebens. Anhand des Fußballsports lassen sich Haltungen und Handlungen illustrieren, die für den christlichen Glauben wesentlich sind. Im Ausnahmezustand einer Welt- oder Europameisterschaft ereignet sich oft genau das, was in gelebtem Christsein eigentlich der Normalfall sein sollte: harmonisch-fröhliches Miteinander, bewusst kultivierter Optimismus, Teamgeist und Zusammenhalt. Die dazu erklingenden Songs beschwören entsprechende Beziehungen und bringen die Sehnsucht nach einem umfassend gelingenden Leben und bleibender Gemeinschaft zum Ausdruck. Aus interdisziplinärer theologisch-psychologischer Sicht stellt sich damit die Frage: Welche Einstellungs- und Verhaltensweisen lassen sich vom Fußball als wirksame Unterstützung zu erfolgreichem Agieren und glücklichem Zusammenwirken in unseren Alltag und Glauben übertragen?Der Referent\NDr. Denis Schmelter ist Fundamentaltheologe und Religionsphilosoph sowie „Zertifizierter Anwender und Berater der Positiven Psychologie“ (DGPP Berlin). Seit 2022 ist er Bildungsreferent der Abtei Münsterschwarzach und arbeitet schwerpunktmäßig im Schnittfeld von Katholischer Theologie, Positiver Psychologie und Benediktinischer Spiritualität.\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Fußball ist eine spielerisch sich realisierende Sehnsucht nach dem Ewigen, eine Allegorie des Lebens. Anhand des Fußballsports lassen sich Haltungen und Handlungen illustrieren, die für den christlichen Glauben wesentlich sind. Im Ausnahmezustand einer Welt- oder Europameisterschaft ereignet sich oft genau das, was in gelebtem Christsein eigentlich der Normalfall sein sollte: harmonisch-fröhliches Miteinander, bewusst kultivierter Optimismus, Teamgeist und Zusammenhalt. Die dazu erklingenden Songs beschwören entsprechende Beziehungen und bringen die Sehnsucht nach einem umfassend gelingenden Leben und bleibender Gemeinschaft zum Ausdruck. Aus interdisziplinärer theologisch-psychologischer Sicht stellt sich damit die Frage: Welche Einstellungs- und Verhaltensweisen lassen sich vom Fußball als wirksame Unterstützung zu erfolgreichem Agieren und glücklichem Zusammenwirken in unseren Alltag und Glauben übertragen?
Der Referent
Dr. Denis Schmelter ist Fundamentaltheologe und Religionsphilosoph sowie „Zertifizierter Anwender und Berater der Positiven Psychologie“ (DGPP Berlin). Seit 2022 ist er Bildungsreferent der Abtei Münsterschwarzach und arbeitet schwerpunktmäßig im Schnittfeld von Katholischer Theologie, Positiver Psychologie und Benediktinischer Spiritualität.
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SUMMARY:Hoffen jetzt?
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DESCRIPTION:\NDieses Mal diskutieren auf dem Sofa und mit Ihnen:\N\N\NMichael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen.\NMartina Breyer, Vorsitzende des Katholikenrates des Bistums Dresden-Meißen.\NAnna-Nicole Heinrich, Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland.\N\NSie diskutieren über: Hoffen jetzt? Verantwortung in dieser Zeit.\NWeil nur begrenzte Platzkapazitäten zur Verfügung stehen, empfehlen wir Ihnen, für Sie und Ihre Freunde die Eintrittskarten zeitnah zu buchen, bevor wir die breitere Öffentlichkeit informieren: https://www.katholische-akademie-dresden.de/102-roemerforum-zwickau/1585-jetzt-hoffen\NThomas Wagner\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Dieses Mal diskutieren auf dem Sofa und mit Ihnen:
- Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen.
- Martina Breyer, Vorsitzende des Katholikenrates des Bistums Dresden-Meißen.
- Anna-Nicole Heinrich, Präses der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Sie diskutieren über: Hoffen jetzt? Verantwortung in dieser Zeit.
Weil nur begrenzte Platzkapazitäten zur Verfügung stehen, empfehlen wir Ihnen, für Sie und Ihre Freunde die Eintrittskarten zeitnah zu buchen, bevor wir die breitere Öffentlichkeit informieren: https://www.katholische-akademie-dresden.de/102-roemerforum-zwickau/1585-jetzt-hoffen
Thomas Wagner
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SUMMARY:Gibt es einen deutschen „bible belt“?
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DESCRIPTION:\N\NDas Erzgebirge ist in jüngerer Zeit Gegenstand medialer Berichterstattung und intensiver Debatten gewesen – nicht als Weihnachtsland oder Welterberegion, sondern eher als Problemregion. Zunächst wurde die Region als potenzieller „Bibelgürtel“, also als eine von einer tendenziell evangelikalen Religiosität geprägte Region, und dann als Manifestationsort wertkonservativer, anti-liberaler Haltungen und Programmatiken diskutiert.\NDiese Diagnosen machen sich maßgeblich an Themen wie Sexualmoral, Fremdenfeindlichkeit und jüngst Covid-Impfskepsis fest; regelmäßig ziehen sie auch Motive der Renitenz und Obrigkeitskritik hinzu. In der medialen Debatte verwoben sich diese verschiedenen Charakterisierungen der Region oft miteinander – zur Erzählung eines konservativen Hinterlandes nach dem Vorbild des US-amerikanischen Südosten. Wie weit trägt dieser Vergleich und was sind die weiteren Kontexte?\NDie Referentin\NDr. Katharina Neef ist Religionshistorikerin an der Universität Leipzig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind religionskritische und säkularistische Vereinigungen des 19. und 20. Jahrhunderts sowie der gesellschaftliche Umgang mit marginalen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften. Gegenwärtig arbeitet sie zur Geschichte religionsbezogener Unterrichte im deutschen Schulsystem.\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Das Erzgebirge ist in jüngerer Zeit Gegenstand medialer Berichterstattung und intensiver Debatten gewesen – nicht als Weihnachtsland oder Welterberegion, sondern eher als Problemregion. Zunächst wurde die Region als potenzieller „Bibelgürtel“, also als eine von einer tendenziell evangelikalen Religiosität geprägte Region, und dann als Manifestationsort wertkonservativer, anti-liberaler Haltungen und Programmatiken diskutiert.
Diese Diagnosen machen sich maßgeblich an Themen wie Sexualmoral, Fremdenfeindlichkeit und jüngst Covid-Impfskepsis fest; regelmäßig ziehen sie auch Motive der Renitenz und Obrigkeitskritik hinzu. In der medialen Debatte verwoben sich diese verschiedenen Charakterisierungen der Region oft miteinander – zur Erzählung eines konservativen Hinterlandes nach dem Vorbild des US-amerikanischen Südosten. Wie weit trägt dieser Vergleich und was sind die weiteren Kontexte?
Die Referentin
Dr. Katharina Neef ist Religionshistorikerin an der Universität Leipzig. Ihre Forschungsschwerpunkte sind religionskritische und säkularistische Vereinigungen des 19. und 20. Jahrhunderts sowie der gesellschaftliche Umgang mit marginalen Religions- und Weltanschauungsgemeinschaften. Gegenwärtig arbeitet sie zur Geschichte religionsbezogener Unterrichte im deutschen Schulsystem.
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SUMMARY:Lesung und Gespräch
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DESCRIPTION:\N\NVon der frühen Kindheit bis in hohe politische Ämter erzählt Rathenow von einem Leben zwischen Kunst und Politik. Mal magisch, mal realistisch, stets liebevoll.\NSchule, Familie, erste Eifersucht. Das Meer, das All, die Mittagsstunde. Die Wende, das Kino, die Ameisen im Garten. – Lutz Rathenows Leben fügt sich zu einem farbigen Kaleidoskop aus Erzählungen, Dialogen, Reportagen und Tagebuch-Notaten zusammen.\NSein Blick auf rassistische Ressentiments, unaufgearbeitete DDR-Prägungen, enttäuschte West-Projektionen und ihr Wegreden im Alltag ist scharf. Seine Erinnerungen an Weggefährten sind freundschaftlich, skeptisch und innig. Seine starken Heldinnen Verblüffen ebenso wie die rasanten Ortswechsel zwischen Jena, Berlin oder Montevideo. In seinem Nachwort setzt Marko Martin diese facettenreiche Biografie in den Kontext der deutsch-deutschen Zeitgeschichte.\N Der Autor:\NLutz Rathenow ist Journalist und Schriftsteller. Er setzte sich für die Aufarbeitung der SED-Diktatur ein und ging als Sächsischer Landesbeauftragter für die Stasiunterlagen von 2011 bis 2021 eigene Wege. Heute lebt er in Berlin.\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Von der frühen Kindheit bis in hohe politische Ämter erzählt Rathenow von einem Leben zwischen Kunst und Politik. Mal magisch, mal realistisch, stets liebevoll.
Schule, Familie, erste Eifersucht. Das Meer, das All, die Mittagsstunde. Die Wende, das Kino, die Ameisen im Garten. – Lutz Rathenows Leben fügt sich zu einem farbigen Kaleidoskop aus Erzählungen, Dialogen, Reportagen und Tagebuch-Notaten zusammen.
Sein Blick auf rassistische Ressentiments, unaufgearbeitete DDR-Prägungen, enttäuschte West-Projektionen und ihr Wegreden im Alltag ist scharf. Seine Erinnerungen an Weggefährten sind freundschaftlich, skeptisch und innig. Seine starken Heldinnen Verblüffen ebenso wie die rasanten Ortswechsel zwischen Jena, Berlin oder Montevideo. In seinem Nachwort setzt Marko Martin diese facettenreiche Biografie in den Kontext der deutsch-deutschen Zeitgeschichte.
Der Autor:
Lutz Rathenow ist Journalist und Schriftsteller. Er setzte sich für die Aufarbeitung der SED-Diktatur ein und ging als Sächsischer Landesbeauftragter für die Stasiunterlagen von 2011 bis 2021 eigene Wege. Heute lebt er in Berlin.
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SUMMARY:Wie wird Frieden?
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DESCRIPTION:\N\Nwelche Optionen nicht nur auf ein Ende der Kampfhandlungen bestehen, sondern wie der Friede angesichts von Tod und Zerstörung wieder gewonnen werden kann. Wie lassen sich Freiheit und europäische Integration, politische Selbstbestimmung und Unterwerfung unter das Recht vereinbaren? Bietet die europäische (Friedens-)Ordnung einen rahmen, um Frieden auf dem Balkan, irgendwann auch Frieden zwischen der Ukraine und Russland möglich zu machen?\N Der Referent\NProf. Dr. Heinz-Gerhard Justenhoven ist leitender Direktor des Institut für Theologie und Frieden (ithf) in Hamburg.\N \NDie Veranstaltungsreihe findet in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Zwickau statt.\N\N \N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:welche Optionen nicht nur auf ein Ende der Kampfhandlungen bestehen, sondern wie der Friede angesichts von Tod und Zerstörung wieder gewonnen werden kann. Wie lassen sich Freiheit und europäische Integration, politische Selbstbestimmung und Unterwerfung unter das Recht vereinbaren? Bietet die europäische (Friedens-)Ordnung einen rahmen, um Frieden auf dem Balkan, irgendwann auch Frieden zwischen der Ukraine und Russland möglich zu machen?
Der Referent
Prof. Dr. Heinz-Gerhard Justenhoven ist leitender Direktor des Institut für Theologie und Frieden (ithf) in Hamburg.
Die Veranstaltungsreihe findet in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Zwickau statt.
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SUMMARY:Wozu Krieg?
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SUMMARY:Welche Macht bestimmt die Welt?
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URL:https://www.pbgym.de/intern/kalender/roemerforum/welche-macht-bestimmt-die-welt
DESCRIPTION:\N\Nvon 1945 – oder spätestens die von 1990 – ein derart stabiles Gerüst sei, das einen Angriffskrieg eines Landes auf einen europäischen Nachbarstaat verhindern würde. „Wir sind heute in einer anderen Welt aufgewacht“ – lautete die viel zitierte Einschätzung der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock am 24. Februar 2022. Und auch zahlreiche Politologen, Historikerinnen und Sicherheitsexperten sind sich weitgehend einig: Dieser Krieg ist eine geopolitische Zeitenwende.\NAber was genau könnte sich ändern? Wer wird mutmaßlich den Ton angeben und welche Rolle könnte Europa bald noch spielen? Wie wird sich das geopolitische Machtgefüge zukünftig verändern?\N Der Referent\NPD Dr. habil. Markus Kaim ist Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich und an der Hertie School of Governance, Berlin und Senior Fellow in der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik der Stiftung Wissenschaft und Politik.\N \NDie Veranstaltungsreihe findet in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Zwickau statt.\N\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:von 1945 – oder spätestens die von 1990 – ein derart stabiles Gerüst sei, das einen Angriffskrieg eines Landes auf einen europäischen Nachbarstaat verhindern würde. „Wir sind heute in einer anderen Welt aufgewacht“ – lautete die viel zitierte Einschätzung der deutschen Außenministerin Annalena Baerbock am 24. Februar 2022. Und auch zahlreiche Politologen, Historikerinnen und Sicherheitsexperten sind sich weitgehend einig: Dieser Krieg ist eine geopolitische Zeitenwende.
Aber was genau könnte sich ändern? Wer wird mutmaßlich den Ton angeben und welche Rolle könnte Europa bald noch spielen? Wie wird sich das geopolitische Machtgefüge zukünftig verändern?
Der Referent
PD Dr. habil. Markus Kaim ist Lehrbeauftragter am Institut für Politikwissenschaft der Universität Zürich und an der Hertie School of Governance, Berlin und Senior Fellow in der Forschungsgruppe Sicherheitspolitik der Stiftung Wissenschaft und Politik.
Die Veranstaltungsreihe findet in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Zwickau statt.
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SUMMARY:Aufrecht leben in schwierigen Zeiten
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DESCRIPTION:\N\NWenn einem die Unabsehbarkeit der Zukunft deutlich vor Augen tritt, verzweifeln wir, weil wir es verlernt haben, Vertrauen in eine ungedeckte Zukunft zu haben. Doch genau macht das Potential des Christentums in diesen merkwürdigen Zeiten aus: Aufrecht leben in schwierigen Zeiten.\N Der Referent\NChristian Olding ist Pfarrer in Geldern. Mit seinen „veni!-Gottesdiensten“ und seinen Statements „Klartext“ auf katholisch.de wurde er bundesweit bekannt. 2017 erschien Oldings Buch „Klartext, bitte! Glauben ohne Geschwätz“.\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Wenn einem die Unabsehbarkeit der Zukunft deutlich vor Augen tritt, verzweifeln wir, weil wir es verlernt haben, Vertrauen in eine ungedeckte Zukunft zu haben. Doch genau macht das Potential des Christentums in diesen merkwürdigen Zeiten aus: Aufrecht leben in schwierigen Zeiten.
Der Referent
Christian Olding ist Pfarrer in Geldern. Mit seinen „veni!-Gottesdiensten“ und seinen Statements „Klartext“ auf katholisch.de wurde er bundesweit bekannt. 2017 erschien Oldings Buch „Klartext, bitte! Glauben ohne Geschwätz“.
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SUMMARY:Hexen-Geschichte(n)
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DESCRIPTION:\N\NIn der Walpurgisnacht vom 30. April zum 1. Mai veranstalteten vorgebliche Hexen ihren ganz speziellen „Tanz in den Mai“. Auf Besen und Ziegenböcken angereist, waren sie Teil abscheulicher Orgien unter Vorsitz des Teufels höchstpersönlich. Nicht zuletzt bereiteten sie ihre Zauberei vor, mit der sie im Alltag Ernte, Vieh und Menschen beschädigen wollten.\NDie Vorstellung vom Hexensabbat hat in früheren Jahrhunderten teuflische Verschwörungsängste befeuert und dazu beigetragen, dass Zehntausend Menschen als Zauberer und Hexen auf dem Scheiterhaufen starben. Was dachten die Menschen in der Frühen Neuzeit über die Hexen, was schrieben die Gelehrten? Was steckte aus geschichtswissenschaftlicher Sicht hinter den massenhaften Verfolgungen, welche Ursachen und Anlässe gab es, und wie endeten sie?\NDer Referent\NProf. Dr. Gerd Schwerhoff lehrt Geschichte der Frühen Neuzeit an der TU Dresden.\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:In der Walpurgisnacht vom 30. April zum 1. Mai veranstalteten vorgebliche Hexen ihren ganz speziellen „Tanz in den Mai“. Auf Besen und Ziegenböcken angereist, waren sie Teil abscheulicher Orgien unter Vorsitz des Teufels höchstpersönlich. Nicht zuletzt bereiteten sie ihre Zauberei vor, mit der sie im Alltag Ernte, Vieh und Menschen beschädigen wollten.
Die Vorstellung vom Hexensabbat hat in früheren Jahrhunderten teuflische Verschwörungsängste befeuert und dazu beigetragen, dass Zehntausend Menschen als Zauberer und Hexen auf dem Scheiterhaufen starben. Was dachten die Menschen in der Frühen Neuzeit über die Hexen, was schrieben die Gelehrten? Was steckte aus geschichtswissenschaftlicher Sicht hinter den massenhaften Verfolgungen, welche Ursachen und Anlässe gab es, und wie endeten sie?
Der Referent
Prof. Dr. Gerd Schwerhoff lehrt Geschichte der Frühen Neuzeit an der TU Dresden.
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SUMMARY:Games retten die Welt!
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URL:https://www.pbgym.de/intern/kalender/roemerforum/games-retten-die-welt
DESCRIPTION:\N\NGames, Metaverse, KI fordern uns neu heraus, wie wir einander begegnen: Brauchen wir mehr als die eine Realität? Was ist schlecht daran, sich nicht nur in der Realität, sondern auch in anderen Welten zu treffen?\NDafür braucht es digitale Versionen seiner selbst. Sind diese dann Ergänzung meiner selbst, Vervielfältigung oder nur eine Variation meines Ichs? Wenn wir viele Ichs haben, mit welchen vielen Ichs der anderen habe ich dann zu tun? Was macht das mit unserer Gesellschaft, wenn wir uns in vielen Varianten, Versionen oder Zuständen in verschiedenen Orten und Zeiten, digital und real begegnen? Ist es Chance oder Fluch? Oder beides?\N\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Games, Metaverse, KI fordern uns neu heraus, wie wir einander begegnen: Brauchen wir mehr als die eine Realität? Was ist schlecht daran, sich nicht nur in der Realität, sondern auch in anderen Welten zu treffen?
Dafür braucht es digitale Versionen seiner selbst. Sind diese dann Ergänzung meiner selbst, Vervielfältigung oder nur eine Variation meines Ichs? Wenn wir viele Ichs haben, mit welchen vielen Ichs der anderen habe ich dann zu tun? Was macht das mit unserer Gesellschaft, wenn wir uns in vielen Varianten, Versionen oder Zuständen in verschiedenen Orten und Zeiten, digital und real begegnen? Ist es Chance oder Fluch? Oder beides?
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SUMMARY:The Godless Crusade
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URL:https://www.pbgym.de/intern/kalender/roemerforum/the-godless-crusade
DESCRIPTION:\N\NUnbeholfen, aber bildgewaltig posierte der damalige US-Präsident Donald Trump im Jahr 2020 während der Black Lives Matter-Demonstrationen mit der Bibel in der Hand. Das bekannte Foto war Ausdruck einer größeren Entwicklung: In den Vereinigten Staaten hatte sich eine unheilige Allianz aus konservativen Christen und Rechtspopulisten gebildet, die die altehrwürdige republikanische Partei fundamental zu verändern drohte.\NAber auch in Europa werden immer häufiger anti-liberale politische Programme vertreten, die mit dem Anschein und im Verbund mit christlich-fundamentalistischen Argumentationen vorgetragen werden.\NOb in Polen, Frankreich, Italien oder auch in Deutschland: Rechtspopulisten nutzen immer stärker christliche Symbolik und Sprache, um sich als Verteidiger des “christlichen Abendlandes" gegen Migration, Islam und innergesellschaftliche Entwicklungen zu stilisieren. Gleichzeitig treten Sie aber auch oft in direkten Konflikt mit den Christlichen Kirchen, nicht zuletzt in Fragen von Flucht und Migration.\NDer Referent\NDr. Tobias Cremer ist Politikwissenschaftler an der Universität Oxford. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Beziehung zwischen Religion, Säkularisierung und dem Aufstieg rechter Identitätspolitik. In seinem jüngsten Buch The Godless Crusade (Cambridge University Press, 2023) vergleicht er die Verbindungen zwischen Religion, Populismus und rechter Identitätspolitik in Westeuropa und den Vereinigten Staaten.\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Unbeholfen, aber bildgewaltig posierte der damalige US-Präsident Donald Trump im Jahr 2020 während der Black Lives Matter-Demonstrationen mit der Bibel in der Hand. Das bekannte Foto war Ausdruck einer größeren Entwicklung: In den Vereinigten Staaten hatte sich eine unheilige Allianz aus konservativen Christen und Rechtspopulisten gebildet, die die altehrwürdige republikanische Partei fundamental zu verändern drohte.
Aber auch in Europa werden immer häufiger anti-liberale politische Programme vertreten, die mit dem Anschein und im Verbund mit christlich-fundamentalistischen Argumentationen vorgetragen werden.
Ob in Polen, Frankreich, Italien oder auch in Deutschland: Rechtspopulisten nutzen immer stärker christliche Symbolik und Sprache, um sich als Verteidiger des “christlichen Abendlandes" gegen Migration, Islam und innergesellschaftliche Entwicklungen zu stilisieren. Gleichzeitig treten Sie aber auch oft in direkten Konflikt mit den Christlichen Kirchen, nicht zuletzt in Fragen von Flucht und Migration.
Der Referent
Dr. Tobias Cremer ist Politikwissenschaftler an der Universität Oxford. Sein Forschungsschwerpunkt liegt auf der Beziehung zwischen Religion, Säkularisierung und dem Aufstieg rechter Identitätspolitik. In seinem jüngsten Buch The Godless Crusade (Cambridge University Press, 2023) vergleicht er die Verbindungen zwischen Religion, Populismus und rechter Identitätspolitik in Westeuropa und den Vereinigten Staaten.
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SUMMARY:Ökonomie und Ökologie zusammendenken
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SUMMARY:Lasst uns denken!
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DESCRIPTION:\N\NSchwächen Navigationssysteme unseren Orientierungssinn, verlernen wir durch die Autokorrektur unsere Rechtschreibung und macht ChatGPT uns denkfaul? Künstliche Intelligenzen übernehmen immer mehr Aufgaben, die bisher uns Menschen vorbehalten waren. Das setzt uns unter Druck: Wird es künftig überhaupt noch menschliche Fähigkeiten und Tätigkeiten geben, die nicht von der Technik beeinflusst sind? Anhand praktischer Beispiele lassen sich die enormen Potenziale illustrieren, aber auch die Grenzen künstlicher Intelligenz zeigen. Welche Auswirkungen hat der jüngste Technologieschub auf Mensch und Gesellschaft: Ist die künstliche Intelligenz ein Werkzeug, das menschliche Fähigkeiten und Wissensbestände vergrößert? Oder liefern wir Menschen uns der Technik immer mehr aus?\NDer Referent\NDr. Christian Papsdorf ist Soziologe und war von 2015 bis 2021 Juniorprofessor für Techniksoziologie.\N Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes "Kontrovers vor Ort" gemeinsam in Kooperation mit der Volkshochschule Zwickau und der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung statt.\N
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Anhand praktischer Beispiele lassen sich die enormen Potenziale illustrieren, aber auch die Grenzen künstlicher Intelligenz zeigen. Welche Auswirkungen hat der jüngste Technologieschub auf Mensch und Gesellschaft: Ist die künstliche Intelligenz ein Werkzeug, das menschliche Fähigkeiten und Wissensbestände vergrößert? Oder liefern wir Menschen uns der Technik immer mehr aus?
Der Referent
Dr. Christian Papsdorf ist Soziologe und war von 2015 bis 2021 Juniorprofessor für Techniksoziologie.
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes "Kontrovers vor Ort" gemeinsam in Kooperation mit der Volkshochschule Zwickau und der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung statt.
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SUMMARY:Apostel der Skeptiker
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DESCRIPTION:\N\NErst vor kurzem hat Netflix die Verfilmung der "Chroniken von Narnia" bekannt gegeben und auch der Klassiker "Mere Christianity" ("Pardon, ich bin Christ") wird weltweit millionenfach gelesen. Dahinter steckt der Oxforder Literaturwissenschaftler C. S. Lewis (1898-1963). Er ist einer der einflussreichsten christlichen Autoren des 20. Jahrhunderts. Ein Ende seiner Popularität ist 60 Jahre nach seinem Tod, nicht abzusehen.\NWas viele nicht wissen: Lewis war selbst für viele Jahre Atheist. Er setzte sich Zeit seines Lebens aber skeptisch und kritisch fragend mit dem Christentum auseinander. Einblicke in Aspekte des Denkens und Werkes von C. S. Lewis machen ihn bis heute zum Gesprächspartner jene Zeitgenoss*innen, denen der christliche Glaube fremd ist oder die zunehmend an ihm zweifeln.\NDer Referent\NDr. Norbert Feinendegen promovierte zu C. S. Lewis und ist heute freier Autor sowie Referent in der Erwachsenenbildung.\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Erst vor kurzem hat Netflix die Verfilmung der "Chroniken von Narnia" bekannt gegeben und auch der Klassiker "Mere Christianity" ("Pardon, ich bin Christ") wird weltweit millionenfach gelesen. Dahinter steckt der Oxforder Literaturwissenschaftler C. S. Lewis (1898-1963). Er ist einer der einflussreichsten christlichen Autoren des 20. Jahrhunderts. Ein Ende seiner Popularität ist 60 Jahre nach seinem Tod, nicht abzusehen.
Was viele nicht wissen: Lewis war selbst für viele Jahre Atheist. Er setzte sich Zeit seines Lebens aber skeptisch und kritisch fragend mit dem Christentum auseinander. Einblicke in Aspekte des Denkens und Werkes von C. S. Lewis machen ihn bis heute zum Gesprächspartner jene Zeitgenoss*innen, denen der christliche Glaube fremd ist oder die zunehmend an ihm zweifeln.
Der Referent
Dr. Norbert Feinendegen promovierte zu C. S. Lewis und ist heute freier Autor sowie Referent in der Erwachsenenbildung.
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DESCRIPTION:\N\NUnsere Art und Weise, zu leben, zu wirtschaften und zu arbeiten, beruht auf Grundlagen, deren extreme Verwundbarkeit wir seit einigen Jahren mehr und mehr zu spüren bekommen. Wie weit trägt unser Wohlstandsmodell? Was ist Wohlstand? Müssen wir nicht Wohlstand neu definieren und braucht es hierfür nicht die Stärkung öffentlicher Güter, die unsere Gesellschaft zusammenhalten? Braucht es nicht einen Blick vom Lokalen her auf die großen gesellschaftlichen Transformationen? Vor Ort finden sich die Potentiale für öffentliche Güter, Soziale Orte und neue Infrastrukturen des Zusammenhalts. Im Kommunalen liegen die Ressourcen für die demokratische Bewältigung der Wohlstandskonflikte. \NProf. Dr. Berthold Vogel ist Geschäftsführender Direktor des Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) e.V. an der Georg-August-Universität Göttingen.\NDie Veranstaltung findet in Kooperation mit der Volkshochschule Zwickau statt.\N\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Unsere Art und Weise, zu leben, zu wirtschaften und zu arbeiten, beruht auf Grundlagen, deren extreme Verwundbarkeit wir seit einigen Jahren mehr und mehr zu spüren bekommen. Wie weit trägt unser Wohlstandsmodell? Was ist Wohlstand? Müssen wir nicht Wohlstand neu definieren und braucht es hierfür nicht die Stärkung öffentlicher Güter, die unsere Gesellschaft zusammenhalten? Braucht es nicht einen Blick vom Lokalen her auf die großen gesellschaftlichen Transformationen? Vor Ort finden sich die Potentiale für öffentliche Güter, Soziale Orte und neue Infrastrukturen des Zusammenhalts. Im Kommunalen liegen die Ressourcen für die demokratische Bewältigung der Wohlstandskonflikte.
Prof. Dr. Berthold Vogel ist Geschäftsführender Direktor des Soziologischen Forschungsinstitut Göttingen (SOFI) e.V. an der Georg-August-Universität Göttingen.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Volkshochschule Zwickau statt.
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SUMMARY:Im Strudel der Krisen
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DESCRIPTION:\N\NIm Frühjahr 2020 waren es Unternehmen, die durch Produktionsumstellungen im großen Stil dringend benötigte Güter wie Desinfektionsmittel, Masken oder digitales Lernmaterial für Schülerinnen und Schüler kurzfristig zur Verfügung stellten, durch einen flexiblen und verantwortungsvollen Umgang mit ihrer Belegschaft Entlassungen verhindern konnten und mittels betrieblicher Gesundheitskonzepte das Wohlergehen ihrer Mitarbeitenden zu sichern suchten. Die Anzahl der Beiträge, die die deutsche Wirtschaft über ihre eigentliche betriebliche Tätigkeit hinaus in der Corona-Krise geleistet hatte, war sehr hoch.\NDoch die nächste Krise folgte bald. Gestörte Lieferketten, steigende Energie- und Erzeugerpreise sowie eine unsichere Rohstoffversorgung – der russische Angriffskrieg in der Ukraine stellte die Unternehmen vor große Herausforderungen.\NHinzu kam ein beträchtliches Reputationsrisiko. Nicht wenige Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten von den Unternehmen, sich klar zu positionieren und ihre Geschäfte mit Russland zu beenden. Die Unternehmen sind zwischen Haltung und ihrer gesellschaftlichen Verantwortung hin- und hergerissen.\NWas bedeutet nun verantwortliche Unternehmensführung in der aktuellen Situation? Welchen Beitrag kann die Politik leisten zu einer Rückkehr zum ökonomischen Vor-Krisen-Niveau in Deutschland, Europa und den USA? Gibt es denn überhaupt ein Zurück in die „alte Normalität“?\NDie Gäste des Podiums\N\NMartin Dulig ist seit dem 12. November 2014 Minister im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und stellvertretender Ministerpräsident.\NCaroline Bosbach ist Bundesvorsitzende des Jungen Wirtschaftsrats der CDU e.V.\NProf. Dr. Joachim Ragnitz ist seit 2007 stellvertretender Geschäftsführer der Niederlassung Dresden des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung und Lehrbeauftragter an der TU Dresden.\N\NDie Veranstaltung findet in Kooperation mit der Volkshochschule Zwickau statt.\N\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Im Frühjahr 2020 waren es Unternehmen, die durch Produktionsumstellungen im großen Stil dringend benötigte Güter wie Desinfektionsmittel, Masken oder digitales Lernmaterial für Schülerinnen und Schüler kurzfristig zur Verfügung stellten, durch einen flexiblen und verantwortungsvollen Umgang mit ihrer Belegschaft Entlassungen verhindern konnten und mittels betrieblicher Gesundheitskonzepte das Wohlergehen ihrer Mitarbeitenden zu sichern suchten. Die Anzahl der Beiträge, die die deutsche Wirtschaft über ihre eigentliche betriebliche Tätigkeit hinaus in der Corona-Krise geleistet hatte, war sehr hoch.
Doch die nächste Krise folgte bald. Gestörte Lieferketten, steigende Energie- und Erzeugerpreise sowie eine unsichere Rohstoffversorgung – der russische Angriffskrieg in der Ukraine stellte die Unternehmen vor große Herausforderungen.
Hinzu kam ein beträchtliches Reputationsrisiko. Nicht wenige Verbraucherinnen und Verbraucher erwarten von den Unternehmen, sich klar zu positionieren und ihre Geschäfte mit Russland zu beenden. Die Unternehmen sind zwischen Haltung und ihrer gesellschaftlichen Verantwortung hin- und hergerissen.
Was bedeutet nun verantwortliche Unternehmensführung in der aktuellen Situation? Welchen Beitrag kann die Politik leisten zu einer Rückkehr zum ökonomischen Vor-Krisen-Niveau in Deutschland, Europa und den USA? Gibt es denn überhaupt ein Zurück in die „alte Normalität“?
Die Gäste des Podiums
- Martin Dulig ist seit dem 12. November 2014 Minister im Sächsischen Staatsministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr und stellvertretender Ministerpräsident.
- Caroline Bosbach ist Bundesvorsitzende des Jungen Wirtschaftsrats der CDU e.V.
- Prof. Dr. Joachim Ragnitz ist seit 2007 stellvertretender Geschäftsführer der Niederlassung Dresden des ifo-Instituts für Wirtschaftsforschung und Lehrbeauftragter an der TU Dresden.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Volkshochschule Zwickau statt.
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DESCRIPTION:\N\NWeihnachten ist bis heute eines der größten Feste der Menschheit. Aber: Seine religiöse Bedeutung zu erschließen, fällt vielen immer schwerer. Ein Großteil des überlieferten, kulturell eingeübten religiösen Vokabulars wirkt seltsam verbraucht. Menschwerdung? Sünde? Erlösung?\NIn einer neuen Weise wird sich dem Weihnachtsfest genähert, ungeschminkt der Ballast der Tradition abgeworfen und eine Rede vom Menschen entwickelt, dessen größte Sehnsucht es sein könnte, dass Gott selbst Mensch wird. Ohne die Lust am Leben zu verlieren, wird die Skepsis dieses Festes gegenüber ernstgenommen: Ist wirklich zu glauben, dass Gott selbst als der Jude Jesus das Menschsein geteilt hat? Als verletzbares Kind geboren wurde? Ein ungewohnter Zugang, den Sinn des Festes für heute neu zu erschließen.\NDer Referent\NProf. Dr. Magnus Striet lehrt Fundamentaltheologie an der Universität Freiburg im Breisgau und ist Autor zahlreicher Bücher.\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Weihnachten ist bis heute eines der größten Feste der Menschheit. Aber: Seine religiöse Bedeutung zu erschließen, fällt vielen immer schwerer. Ein Großteil des überlieferten, kulturell eingeübten religiösen Vokabulars wirkt seltsam verbraucht. Menschwerdung? Sünde? Erlösung?
In einer neuen Weise wird sich dem Weihnachtsfest genähert, ungeschminkt der Ballast der Tradition abgeworfen und eine Rede vom Menschen entwickelt, dessen größte Sehnsucht es sein könnte, dass Gott selbst Mensch wird. Ohne die Lust am Leben zu verlieren, wird die Skepsis dieses Festes gegenüber ernstgenommen: Ist wirklich zu glauben, dass Gott selbst als der Jude Jesus das Menschsein geteilt hat? Als verletzbares Kind geboren wurde? Ein ungewohnter Zugang, den Sinn des Festes für heute neu zu erschließen.
Der Referent
Prof. Dr. Magnus Striet lehrt Fundamentaltheologie an der Universität Freiburg im Breisgau und ist Autor zahlreicher Bücher.
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DESCRIPTION:\N\N\NDer Referent\NAbt P. Nikodemus Schnabel ist Direktor des Jerusalemer Instituts der Görres-Gesellschaft (JIGG), Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem und einer der Autoren der Welt-am-Sonntag-Kolumne Die Gretchenfrage. Von Oktober 2018 bis Oktober 2019 war Schnabel als Berater in dem neu geschaffenen Referat „Religion und Außenpolitik“ im Auswärtigen Amt in Berlin tätig.\N\N \N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Der Referent
Abt P. Nikodemus Schnabel ist Direktor des Jerusalemer Instituts der Görres-Gesellschaft (JIGG), Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem und einer der Autoren der Welt-am-Sonntag-Kolumne Die Gretchenfrage. Von Oktober 2018 bis Oktober 2019 war Schnabel als Berater in dem neu geschaffenen Referat „Religion und Außenpolitik“ im Auswärtigen Amt in Berlin tätig.
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DESCRIPTION:\N\N\NDer Referent\NRalph Brinkhaus (CDU) ist Mitglied des Deutschen Bundestags und war Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion von 2018 bis 2022\N\N\NVeranstaltungsort\NPeter-Breuer-Gymnasium Georgenstraße 3–5 08056 Zwickau\N\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Der Referent
Ralph Brinkhaus (CDU) ist Mitglied des Deutschen Bundestags und war Vorsitzender der CDU/CSU-Fraktion von 2018 bis 2022
Veranstaltungsort
Peter-Breuer-Gymnasium
Georgenstraße 3–5
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SUMMARY:Endlich anerkennen
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DESCRIPTION:\NPostkoloniale Forschungen bearbeiten die Erbbestände der Herrschaft europäischer Staaten über Regionen und Länder im Globalen Süden. Nicht nur das, was greifbar ist – also z.B. die Objekte, die in Europa landeten – gerade auch die Konzepte, die in den Köpfen hängen geblieben sind, müssen aufgearbeitet werden. Aktuelle Debatten zeigen, wie unbearbeitete Kolonial- und Missionsgeschichte rassistische Denkmuster unterstützt, aber auch, welche Schritte zu einer Aufarbeitung möglich sind.\NAuch in einer postkolonialen Kirche sollten Denkweisen aufgedeckt werden, die z.T. heute auch noch von einer Unvollkommenheit anderer Religionen ausgehen. In manchen Religionstheorien finden sich Überreste der Abwertung von Religionen in den Ländern des Globalen Südens.\NDer Referent\NDr. Stefan Silber ist Privatdozent an der Professur für Dogmatik und Dogmengeschichte unter Berücksichtigung fundamentaltheologischer Fragestellungen an der Universität Vechta und Autor des Buches „Postkoloniale Theologien. Eine Einführung“ (Tübingen 2021).\NDie Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes [open] perspectives in Kooperation mit dem Internationalen Begegnungszentrum St. Marienthal statt.\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Postkoloniale Forschungen bearbeiten die Erbbestände der Herrschaft europäischer Staaten über Regionen und Länder im Globalen Süden. Nicht nur das, was greifbar ist – also z.B. die Objekte, die in Europa landeten – gerade auch die Konzepte, die in den Köpfen hängen geblieben sind, müssen aufgearbeitet werden. Aktuelle Debatten zeigen, wie unbearbeitete Kolonial- und Missionsgeschichte rassistische Denkmuster unterstützt, aber auch, welche Schritte zu einer Aufarbeitung möglich sind.
Auch in einer postkolonialen Kirche sollten Denkweisen aufgedeckt werden, die z.T. heute auch noch von einer Unvollkommenheit anderer Religionen ausgehen. In manchen Religionstheorien finden sich Überreste der Abwertung von Religionen in den Ländern des Globalen Südens.
Der Referent
Dr. Stefan Silber ist Privatdozent an der Professur für Dogmatik und Dogmengeschichte unter Berücksichtigung fundamentaltheologischer Fragestellungen an der Universität Vechta und Autor des Buches „Postkoloniale Theologien. Eine Einführung“ (Tübingen 2021).
Die Veranstaltung findet im Rahmen des Projektes [open] perspectives in Kooperation mit dem Internationalen Begegnungszentrum St. Marienthal statt.
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SUMMARY:Krisen, Kritik und die Kraft der Fakten
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DESCRIPTION:\N\NDie Gestaltung von Radio- und Fernsehprogrammen als öffentlichen Dienst zu organisieren, hat in der Bundesrepublik seit 75 Jahren Tradition.\NDoch in Deutschland steht der öffentlich-rechtliche Rundfunk zunehmend in der Kritik. Diese reicht vom Vorwurf, verschwenderisch mit Beitragsgeldern umzugehen bis hin zur Vermutung, Rundfunkräte seien parteipolitisch dominiert oder Staatskanzleien beeinflussten unzulässig Personal- und Programmentscheidungen. Die Reformdiskussionen der Funkhäuser zeigen, dass Veränderungsbedarf besteht, um den Zuschauer*innen besser gerechtzu werden.\NWie kann angesichts der z.T. selbstgemachten Probleme das Vertrauen in Medien und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wiederhergestellt werden? Wie kann seine grundlegende Legitimität gewahrt bleiben? Worin besteht der besondere Beitrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zur Sicherung der Demokratie?\NDie Referentin\NBettina Schausten ist seit Oktober 2022 Chefredakteurin des ZDF. Sie hat Literatur, Geschichte und katholische Theologie in Köln und München studiert.\NHinweise\N\NDie Veranstaltung findet in Kooperation mit der Volkshochschule Zwickau statt.\NBitte melden Sie sich zur Veranstaltung an.\N\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:Die Gestaltung von Radio- und Fernsehprogrammen als öffentlichen Dienst zu organisieren, hat in der Bundesrepublik seit 75 Jahren Tradition.
Doch in Deutschland steht der öffentlich-rechtliche Rundfunk zunehmend in der Kritik. Diese reicht vom Vorwurf, verschwenderisch mit Beitragsgeldern umzugehen bis hin zur Vermutung, Rundfunkräte seien parteipolitisch dominiert oder Staatskanzleien beeinflussten unzulässig Personal- und Programmentscheidungen. Die Reformdiskussionen der Funkhäuser zeigen, dass Veränderungsbedarf besteht, um den Zuschauer*innen besser gerechtzu werden.
Wie kann angesichts der z.T. selbstgemachten Probleme das Vertrauen in Medien und den öffentlich-rechtlichen Rundfunk wiederhergestellt werden? Wie kann seine grundlegende Legitimität gewahrt bleiben? Worin besteht der besondere Beitrag des öffentlich-rechtlichen Rundfunks zur Sicherung der Demokratie?
Die Referentin
Bettina Schausten ist seit Oktober 2022 Chefredakteurin des ZDF. Sie hat Literatur, Geschichte und katholische Theologie in Köln und München studiert.
Hinweise
- Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Volkshochschule Zwickau statt.
- Bitte melden Sie sich zur Veranstaltung an.
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SUMMARY:Himmel, Herrgott, Sakrament
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DESCRIPTION:\N\NIn einer Zeit, in der so viele Menschen wie nie die katholische Kirche verlassen, gelingt es dem bundesweit bekannten Münchner Stadtpfarrer, dass seine Gemeinde wächst und sich für den Gottesdienst begeistert.\NSein Rezept hierfür heißt Klartext. Er benennt die heiklen Themen innerhalb der katholischen Kirche, die seiner Meinung nach zu einem Glaubwürdigkeitsverlust geführt haben. Will die Kirche sprachfähig und glaubwürdig sein, muss sie imstande sein, Menschen einen Halt und eine Heimat zu geben.\NDer Referent\NRainer Maria Schießler ist katholischer Pfarrer. Seit 1993 ist er Pfarrer in St. Maximilian in München und übernahm im Jahr 2011 auch die Münchner Heilig-Geist Gemeinde am Viktualienmarkt. Schießler gilt durch unkonventionelle Seelsorge und teilweise medienwirksame Aktionen als „einer der bekanntesten Kirchenmänner“ in Bayern und wird als „Münchens bekanntester Pfarrer“ bezeichnet.\NDie Veranstaltung findet in Kooperation mit der Volkshochschule Zwickau statt.\N
X-ALT-DESC;FMTTYPE=text/html:In einer Zeit, in der so viele Menschen wie nie die katholische Kirche verlassen, gelingt es dem bundesweit bekannten Münchner Stadtpfarrer, dass seine Gemeinde wächst und sich für den Gottesdienst begeistert.
Sein Rezept hierfür heißt Klartext. Er benennt die heiklen Themen innerhalb der katholischen Kirche, die seiner Meinung nach zu einem Glaubwürdigkeitsverlust geführt haben. Will die Kirche sprachfähig und glaubwürdig sein, muss sie imstande sein, Menschen einen Halt und eine Heimat zu geben.
Der Referent
Rainer Maria Schießler ist katholischer Pfarrer. Seit 1993 ist er Pfarrer in St. Maximilian in München und übernahm im Jahr 2011 auch die Münchner Heilig-Geist Gemeinde am Viktualienmarkt. Schießler gilt durch unkonventionelle Seelsorge und teilweise medienwirksame Aktionen als „einer der bekanntesten Kirchenmänner“ in Bayern und wird als „Münchens bekanntester Pfarrer“ bezeichnet.
Die Veranstaltung findet in Kooperation mit der Volkshochschule Zwickau statt.
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